Dietrich von Horns neues Buch ist da: „Oma, Opa, kann ich ein Eis?!“

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Nach seinem deutschlandweiten Erfolgsbuch 111 GRÜNDE, LEHRER ZU SEIN (Teil 1/2013 & Teil 2/2016)
und seinem „Rentnerbuch“ HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND (2016) ist am 1. November 2017 sein neues Buch erschienen: OMA, OPA, KANN ICH EIN EIS?! – vom Glück, Enkelkinder zu haben. In über hundert Kapiteln erzählt der vierfache Großvater Dietrich von Horn äußerst kurzweilig und unterhaltend von seinen persönlichen Erlebnissen und Erkenntnissen. Mit viel Witz und und immer einem Augenzwinkern.


Der Autor

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DIETRICH VON HORN, geb. 1944, lebt in Bargteheide in der Nähe von Hamburg. Er ist pensionierter Hauptschullehrer, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. In seiner Zeit als Lehrer hat er unter anderem an Schulbüchern und Atlanten mitgearbeitet und satirische Texte für pädagogische Zeitschriften geschrieben. Mit seinem Episodenroman aus der norddeutschen Provinz ABER SONST IST EIGENTLICH NICHT VIEL PASSIERT gewann er den ersten Platz beim »Hamburger Abendblatt«-Roman-Wettbewerb 2011. Im Frühjahr 2013 veröffentlichte er sein zweites Buch, den Roman IMMER IS‘ WAS. Im August gleichen Jahres folgte 111 GRÜNDE, LEHRER ZU SEIN – eine Hommage an 40 Jahre Schuldienst, erschienen im Schwarzkopf und Schwarzkopf Verlag. Weiter ging es im April 2015 mit 111 GRÜNDE, MALLORCA ZU LIEBEN – eine von Hornsche Liebeserklärung an sein Urlaubsziel Nummer Eins und im Mai 2016 mit HOW TO SURVIVE – Wie man das Leben ohne Arbeit in vollen Zügen genießen lernt – in Zusammenarbeit mit Co-Autor Hein-Dirk Stünitz. Aber damit nicht genug: 2016 erschien der 2. Teil seines Lehrerbuches und am 1. November 2017 sein neues Buch: OMA, OPA, KANN ICH EIN EIS?! – Vom Glück, Enkelkinder zu haben.

LIVE: Wer Dietrich von Horn in seiner amüsanten Art einmal live erleben möchte, kann ihn buchen. Seit 2012 präsentiert er seine Werke im Rahmen von Lesungen, Heimatabenden und öffentlichen Veranstaltungen. Begleitet von Holmer Zastrow am Klavier.

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Höchst persönlich

Wo möchten Sie leben?

Im Frühling am Westensee,
im Sommer an der Ostsee,
im Herbst an der Nordsee
und im Winter in der Südsee.

Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?

Meine drei weiblichen Wesen, die mir das Weiterleben ermöglichen.

Welche menschlichen Eigenschaften mögen Sie nicht?

Dummfreche Lautstärke, gepaart mit Aggressivität.

Ihr Lieblingsmaler?

Mal abgesehen von meiner Person, Künstler wie van Gogh, Magritte, Lichtenstein oder Pollock, also Leute, die die  Menschheit nicht belügen.

Welche Farbe mögen Sie nicht?

Braun.

Wie muss Kunst sein?

Sie soll Gefühle ansprechen, also zuerst in den Bauch gehen und sofort von jedem verstanden werden.

Ihr Lieblingslied?

Das von dem Mädchen, das in Brasilien zum Strand geht und niemanden sieht, obwohl alle sie anstarren.

Welche sportliche Leistung bewundern Sie am meisten?

Den Fosbury-Flop.

Welche geschichtlichen Gestalten verabscheuen Sie am meisten?

Die menschliche Jahrtausendkatastrophe aus Braunau.

Ihr Lieblingsschriftsteller?

Robert Gernhardt, der hat sich auch mal zur Kunst geäußert:
Der Künstler geht auf dünnem Eis.
Erschafft er Kunst?
Baut er nur Scheiß?
Der Künstler läuft auf dunkler Bahn.
Trägt sie zum Ruhm? Führt sie zum Wahn?
Der Künstler fällt in freiem Fall.
Als Stein ins Nichts? Als Stern ins All?

Worüber können Sie lachen?

Über Missverständnisse, die sich durch die Ambivalenz von Sprache ergeben.

Sollte man Bilder und Bücher von Ihnen kaufen?

(Schmunzelnd:) Auf jeden Fall, noch sind sie Bilder günstig zu haben. Beeilen Sie sich, ein Bild wurde schon gestohlen und die Bücher sind demnächst bald ausverkauft.

Danke!

Bitte.